Projekte
laufend

Beratung und Redaktion – Revision des Bundesgesetzes über den Wasserbau

Fachliche und organisatorische Begleitung bei der Formulierung eines Früherkennungssystems Trockenheit
Führen der Geschäftsstelle Cercle Sol
Beschreibung |
Die Bodenschutzfachstellen des Bundes und der Kantone sowie des Fürstentums Lichtenstein haben im Juni 2015 beschlossen, ihren Erfahrungsaustausch auf eine neue organisatorische Basis zu stellen. Sie haben sich zum «Cercle Sol» zusammengeschlossen. Davon versprechen sich die Beteiligten eine verbindlichere Organisationsform und eine bessere Verbindung zur Konferenz der Vorsteher der Umweltschutzämter.
Die Geschäftsstelle unterstützt den Vorstand administrativ, indem sie die Protokollführung der Vorstands- und Plenumssitzungen, das Rechnungswesen und die Pflege der Austauschplattformen übernimmt.
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Auftraggeber |
Cercle Sol |
Jahr |
2016 bis heute |
In Zusammenarbeit mit |
Daniel Schaub, Präsident, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Kanton Aargau |

Organisatorische und fachliche Unterstützung der Geschäftsstelle LAINAT

Projektassistenz Bodenkartierung Kanton Solothurn
2021

Redaktion des Inputpapieres «Switzerland’s Focus on DRR» für das European Forum on Disaster Risk Reduction

Beratung und Redaktion – Antwort zum Postulat «Waldbrandprävention und -bekämpfung»

Fachliche Mitarbeit bei der Produktion von «Social learning videos: Strategien zum Schutz von Gebäuden vor Hochwassern»

Begleitung und Redaktion einer internen Strategie «Waldschutz und Waldgesundheit»
2020

Externer Review des DEZA-Programmes «Risikogouvernanz in Zentralamerika»

Synthese von Evaluationen zu «DRR in a post-disaster context»
2019

Überarbeitung und Neukonzeption «DRR and CCA Toolbox» der Swiss NGO DRR Platform

Konzeption und Dokumentation eines Erfahrungsaustausches zu «Risikoübersichten»
2018

Studie «Nationale und kantonale Strategien zur Risikoreduktion»

Konzeption und Dokumentation eines Erfahrungsaustausches zu «Gesamtplanungen»

Redaktion des zweiten OWARNA-Folgeberichtes
2017

Überarbeitung und Redaktion der DRR-Guidelines der DEZA

Review der DRR-Instrumente des DEZA-Programmes Bolivien
2016
Review des Schweizer DRR-Portfolios in Tadschikistan
Beschreibung |
Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) ist seit über 10 Jahren mit Projekten zum Umgang mit Naturgefahren (Disaster Risk Reduction, DRR) in Tadschikistan tätig. Die Überprüfung der aktuellen Aktivitäten im Hinblick auf ihre Relevanz, Effektivität und Effizienz dient als Beitrag für die Formulierung der Kooperationsstrategie 2017 – 2020 in Zentralasien.
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Auftraggeberin |
Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) |
Jahr |
2016 |
Weitere Information |
Swiss Cooperation Office in Tajikistan: www.eda.admin.ch |
Konzept zur Erfassung der Resilienz in Zentralamerika und der Karibik
Beschreibung |
Das regionale Programm 2015 – 2019 des Schweizerischen Roten Kreuzes und der SwissRe Foundation will die Widerstandsfähigkeit (Resilienz) der Bevölkerung durch die Reduktion von Risiken, die Rettung von Leben und den Schutz der Lebensgrundlagen stärken. Dabei sollen u.a. die Fähigkeiten und Praktiken im Umgang mit Naturkatastrophen gestärkt, Schutzmassnahmen wirkungsvoller gestaltet, der politischer Dialog gefördert und gelungene Beispiele sichtbar gemacht werden.
Das Konzept schlägt geeignete Indikatoren auf Impact- und Outcome-Ebene vor, um die Projektfortschritte zu erfassen und bewerten.
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Auftraggeber |
Schweizerisches Rotes Kreuz |
Jahr |
2016 |
Weitere Information |
www.redcross.ch |
Bürgerbeteiligung im Gewässerentwicklungskonzept Sense 21
Beschreibung |
Wie soll der Unterlauf der Sense Mitte des 21. Jahrhunderts aussehen? Fachleute, Vertreter der Behörden, Politiker, Interessenvertreter und die lokale Bevölkerung erarbeiten gemeinsam einen Zielzustand und die dafür notwendigen Massnahmen. Die Prozessbegleitung stellt sicher, dass die gesellschaftliche Bedeutung der Sense bekannt ist, die wichtigsten Akteure in den Planungsprozess eingebunden sind und ein Bürgerleitbild erarbeitet ist. |
Auftraggeber |
Tiefbauamt des Kantons Bern, Oberingenieurkreis II
Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern, Fischereiinspektorat
Tiefbauamt des Kantons Freiburg, Sektion Gewässer
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Jahr |
2013 – 2016 |
In Zusammenarbeit mit |
Dr. Flurina Schneider, Centre for Development and Environment, Universität Bern |
Weitere Information |
www.sense21.ch |
2014
Thematische Synthese «Nachhaltige Wassergouvernanz. Herausforderungen und Wege in die Zukunft.»
Beschreibung |
Angesichts gesellschaftlicher und klimatischer Veränderungen stellt sich die Frage, was eine optimierte Gouvernanz zu einer nachhaltigen Wasserwirtschaft beitragen kann. Die thematische Synthese „Nachhaltige Wassergouvernanz“ fasst die wichtigsten Erkenntnisse aus 7 NFP 61-Projekten zusammen und zeigt mögliche Anpassungsstrategien auf. |
Auftraggeberin |
Centre for Development and Environment, Universität Bern (bzw. Schweizerischer Nationalfonds) |
Jahr |
2013 – 2014 |
In Zusammenarbeit mit |
Centre for Development and Environment, Universität Bern und Ecoplan |
Bericht |
Schmid, F.; Walter, F.; Schneider, F.; Rist, S. (2014): Nachhaltige Wassergouvernanz: Herausforderungen und Wege in die Zukunft. Thematische Synthese 4 im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms NFP 61 „Nachhaltige Wassernutzung“, Bern. |
Download |
Bericht (pdf 5.1 MB; externer link) |
Weitere Information |
www.nfp61.ch |
Unterstützung der Projektleitung «Kartierung des Oberflächenabflusses»
Beschreibung |
Verfassen von Projektdokumenten, Erstellen eines Vorgehenskonzeptes und Vorschlag für die Projektorganisation, Abklärungen zum Submissionsverfahren, Protokollieren von Sitzungen. |
Auftraggeber |
Bundesamt für Umwelt |
Jahr |
2013–2014 |
Koordination der internationalen Aktivitäten des Bundesamtes für Umwelt zur Risikoreduktion
Beschreibung |
Erarbeitung eines Positionspapiers und einer Vereinbarung zur institutionellen Zusammenarbeit zwischen dem Bundesamt für Umwelt und der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit.
Unterstützung des schweizerischen Vorsitzes der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) 2014 zur Priorität „Sicherer Umgang mit Naturkatastrophen“: thematische Beiträge zu den Veranstaltungen des „Prager Zyklus“, inhaltliche und organisatorische Vorbereitungen von Feldexkursionen.
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Auftraggeber |
Bundesamt für Umwelt |
Jahr |
2013-2014 |
Weitere Information |
www.osce.org |
frühere Projekte
Moderation der saguf-Jahrestagung 2013 «Möglichkeiten und Anforderungen einer integrativen Ressourcenforschung»
Beschreibung |
Workshop zu Formen der integrativen Zusammenarbeit der Disziplinen und Wissenschaftsbereiche zu «natürlichen Ressourcen».
Konzeption, Programm, inhaltliche und organisatorische Vorbereitung sowie Moderation .
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Auftraggeber |
In Funktion als Mitglied der Arbeitsgruppe Integrative Ressourcenforschung der Schweizerischen Akademischen Gesellschaft für Umweltforschung und Ökologie |
Jahr |
2013 |
In Zusammenarbeit mit |
Dr. Claudia Zingerli |
Bericht |
Wäger, P., Ejderyan, O., Schmid, F., Stauffacher, M., Zingerli, C. 2014. The Role of Social Sciences and Humanities in Integrative Research on Natural Resources. GAIA 23/2: 142-144. |
Download |
Publikation (pdf 360 kB; externer link) |
Weitere Information |
www.saguf.ch |
Moderation von Rollenspielen an der Summerschool NFP 66 «Holz»
Beschreibung |
Inhaltliche Konzeption und Moderation von Rollenspielen im Rahmen der Summerschool des NFP 66 «Holz» in englischer Sprache. |
Auftraggeber |
Schweizerischer Nationalfonds |
Jahr |
2013 |
In Zusammenarbeit mit |
Wissensmanagement Umwelt GmbH, Dr. Patricia Fry |
Berichterstattung der Schweiz zur Umsetzung des «Hyogo Framework for Action»
Beschreibung |
Das „Hyogo Framework of Action“ ist das zentrale Rahmenabkommen für die internationalen Bemühungen zur Reduktion von Naturrisiken. Es wurde 2005 an der Weltkonferenz für Katastrophenvorsorge von 168 Staaten für die Dauer von 10 Jahren verabschiedet. Alle 2 Jahre berichten die Länder über die Fortschritte in der Risikoreduktion. |
Auftraggeberin |
PLANAT, Plattform Naturgefahren |
Jahr |
2010 und 2012 |
Berichte |
Switzerland: National progress report on the implementation of the Hyogo Framework for Action (2011-2013)
Switzerland: National progress report on the implementation of the Hyogo Framework for Action (2009-2011)
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Download |
Bericht 2011-2013 (pdf 260 kB; externer link)
Bericht 2009-2011 (pdf 61 kB; externer link) |
Weitere Information |
www.preventionweb.net |
Studie zur sozial- und geisteswissenschaftlichen Ressourcenforschung in der Schweiz
Beschreibung |
Um einen Überblick über thematische Schwerpunkte und Forschungsansätze der sozial- und geisteswissenschaftlichen Beiträge zu natürlichen Ressourcen zu gewinnen, hat RisikoWissen eine Recherche im Internet und in Datenbanken durchgeführt. Die Abfragen wurden mit einer Webumfrage bei sämtlichen sozial- und geisteswissenschaftlichen Instituten der Schweizer Hochschulen.
Die Ergebnisse der Studie wurden am 7.11.2012 an der a+ Tagung "Nachhaltige Ressourcenverwendung und Lebensstile" in Bern präsentiert.
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Auftraggeberin |
Schweizerische Akademie für Geisteswissenschaften |
Jahr |
2012 |
Bericht |
Schmid, F., Stauffacher, M. 2013. Nachhaltiger Umgang mit natürlichen Ressourcen – sozial- und geisteswissenschaftliche Forschungslandschaft der universitären Hochschulen der Schweiz. Bern
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Download |
Bericht (html; externer link) |
Weitere Information |
www.sagw.ch |
Publikation zur Wirkung der DEZA-Präventions- und Vorsorgeprojekte
Beschreibung |
Basierend auf den Wirkungsanalysen in 8 Ländern und auf der englischen Langversion wurde eine deutsche Publikation verfasst, die sich an die Schweizer Politik und Öffentlichkeit und Öffentlichkeit richtet. |
Auftraggeberin |
Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit |
Jahr |
2011 |
Bericht |
Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit, 2011: Schutz vor Naturgefahren. Präventions- und Vorsorgeprojekte der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit. |
Download |
Bericht (pdf 14.9 MB; externer link) |
Wirkungsanalyse der DEZA-Vorsorge- und Präventionsprojekte in der Mongolei
Beschreibung |
DDie Wirkungsanalyse in der Mongolei untersucht den „mainstreaming“-Prozess in den DEZA-Projekten. Das heisst, sie analysiert, wie das integrale Risikomanagement von Naturgefahren in den Projekten zum Umgang mit natürlichen Ressourcen berücksichtigt wird.
Der Auftrag umfasste mehrere Projektbesuche und Interviews mit Begünstigten (v.a. Hirten), Beteiligten, DEZA-Mitarbeitenden sowie Regierungsstellen. Die Resultate sind in einem Bericht dargestellt.
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Auftraggeberin |
Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) |
Jahr |
2010 |
Systematisierung des DEZA-Programms in Bolivien «Reduktion von Katastrophenrisiken»
Beschreibung |
Systematisierung des DEZA-Programms «Reduktion von Katastrophenrisiken» 2007 – 2019, Projektordner mit Materialien und Instrumenten, 6 Publikationen und 6 CDs in spanischer Sprache. |
Auftraggeberin |
Im Rahmen einer Anstellung bei der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit |
Jahr |
2009 – 2010 |
Bericht |
Carpeta de materiales e instrumentos para la reducción del riesgo de desastres de la fase II. La Paz, Bolivia. (2010) |